Für Markus Reiterberger war das Superbike-Meeting in Portimão eine Enttäuschung. Der BMW-Pilot kam mit der neuen S1000RR einfach nicht an den Bikes anderer Hersteller vorbei.
Für Markus Reiterberger war das Superbike -Meeting in Portimão eine Enttäuschung. Der BMW -Pilot kam mit der neuen S1000RR einfach nicht an den Bikes anderer Hersteller vorbei.Platz 12 im ersten Superbike -Lauf, 14. im Superpole-Race und ein 13. Rang im zweiten Lauf – Markus Reiterberger verpasste beim Meeting in Portimão zum vierten Mal in Folge ein Top-10-Finish.
Dass BMW es auf der portugiesischen Piste mit seiner fast einen Kilometer langen Start-Ziel-Geraden nicht leicht haben würde, war allen bewusst – selbst Aushängeschild Tom Sykes konnte nicht an seine zuletzt starken Ergebnisse anknüpfen. Auch die hohen Temperaturen kamen der S1000RR nicht entgegen. Am Rennsonntag heizte sich der Asphalt im zweiten Lauf 44°C auf. Im kühleren Warm-up hatte sich Reiterberger bei 30°C Asphalttemperatur auf Platz 8 eingereiht.
«Wir haben im Warm-up eine kleine Änderungen probiert. Es hat sich positiv angefühlt, aber wir wussten, dass wir uns nicht täuschen lassen dürfen. Denn am kühlen Morgen ist der Grip immer besser und unser Bike funktioniert dann richtig gut», erklärte der 25-Jährige. «Leider bekommen wir immer mehr Probleme, je wärmer es wird. Wir konnten zwar im Superpole Race den weichen Reifen nutzen, aber ich bin nur als 14. in Ziel gekommen.
«Für den zweiten Lauf haben wir dann wieder eine Änderung vorgenommen, und das hat sich vom Feeling her super angefühlt», berichtete der Superstock-1000-Europameister weiter. «Der Start war gut, allerdings habe ich in den ersten zwei Kurven vielleicht ein bisschen zu wenig riskiert und dadurch einige Plätze verloren. Danach konnte ich aber gute Zeiten fahren und an der Gruppe dranbleiben. Aber ich bin einfach nicht an Michael Ruben Rinaldi vorbeigekommen.
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