News am Wochenende : Massaker im malischem Dorf - Schwangere und Kinder unter den Opfern
Offenbar bis zu 134 Tote bei Massaker in Mali +++ Berliner Polizei übt Terror-Bekämpfung +++ Orban wettert weiter gegen EU +++ Polizisten und Presse bei Rechtsrockkonzert attackiert +++ Die Nachrichten des Tages im Newsticker.Die wichtigsten Meldungen im Kurz-Überblick:Kinder streiten sich - Eltern beginnen Schlägerei Flashmob in Frankfurt läuft aus dem Ruder Im Zentrum Malis hat eine bewaffnete Gruppe ein Dorf überfallen und Einwohner massakriert.
Gerüchte, dass auch Unbefugte die Petition unterzeichneten, wies das zuständige Komitee zurück. 96 Prozent aller Unterschriften stammten aus dem Vereinigten Königreich - dies entspreche den Erwartungen. Über Sicherheitsmaßnahmen wollte sich das Komitee nicht äußern.Bei einer Messerstecherei auf offener Straße ist in Köln ein Mann ums Leben gekommen.
"Idai" war vor gut einer Woche über Mosambik gezogen und sorgte nach heftigem Regen für verheerende Überschwemmungen. Neben Simbabwe wurde auch Malawi getroffen. Insgesamt sind rund zwei Millionen Menschen im südlichen Afrika von den Folgen des Zyklons betroffen.Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban hat nur wenige Tage nach der Aussetzung der Mitgliedschaft seiner Fidesz-Partei in der Europäischen Volkspartei erneut die EU angegriffen.
Eine Gruppe von Kinder hatte gestern Abend auf einem Spielplatz neben einer Schule in Rheinböllen gespielt und sich schließlich um den Ball gestritten. Die Kinder riefen ihre Eltern hinzu, zwischen denen dann wiederum ein Streit ausbrach. Die hinzugerufene Polizei erteilte nach eigenen Angaben Platzverweise und leitete Strafverfahren wegen Körperverletzung ein. Zur genauen Anzahl der Beteiligten konnte die Polizei zunächst keine Angaben machen.
Momentan ist Carlos Laune getrübt. Seine Lieblingsmitarbeiterin ist verreist."Wo ist denn die Maria?", ruft ihm sein Herrchen zu."Im Urlaub", antwortet der Papagei und:"Furchtbar." Graupapageien gelten als intelligent und besonders sprachbegabt. Die Weltnaturschutzorganisation IUCN führt sie auf der Roten Liste gefährdeter Arten.
Vor allem der Norden Malis ist Rückzugsgebiet für zahlreiche Gruppen islamistischer Extremisten. Immer wieder verüben sie Angriffe auf die malischen Streitkräfte oder die UN-Friedensmission, an der sich auch die Bundeswehr mit rund 1000 Soldaten beteiligt.Nach dem tödlichen Anschlag auf zwei Moscheen in Neuseeland sind für die Familien der 50 Todesopfer im Internet etwa 10,8 Millionen Neuseeländische Dollar gespendet worden.
Die Eisenerzmine Córrego do Feijão im südöstlichen Bundesstaat Minas Gerais wurde ebenfalls von Vale betrieben. Am 25. Januar hatte der Dammbruch hier eine Schlammlawine freigesetzt, die über Teile von Brumadinho und angrenzende Siedlungen hinweg rollte. Die mit Schwermetallen durchsetzte flüssige Masse gelangte auch in den angrenzenden Fluss Paraopeba und kontaminierte ihn.
Juwelier Shum hatte es 2015 erstmals ins Guinness-Buch geschafft: Mit einer mit 11.441 Diamanten besetzten Gitarre mit 401,15 Karat. Auch eine Handtasche in Form einer Cola-Flasche, die Shum mit 9888 Diamanten verzierte, wurde in das Buch aufgenommen.Explosionsartige Geräusche haben im Disneyland Paris gestern Panik unter den Besuchern ausgelöst. Zahlreiche Menschen versuchten sich in Sicherheit zu bringen, teilten Behördenvertreter und Augenzeugen mit.
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