In der IDM Superbike liegt der Franzose derzeit an der Spitze der Tabelle. Auch in seinem Job neben der Rennstrecke ist er auf zwei Rädern unterwegs. Ein Porträt.
In der IDM Superbike liegt der Franzose derzeit an der Spitze der Tabelle. Auch in seinem Job neben der Rennstrecke ist er auf zwei Rädern unterwegs. Ein Porträt.Er kam, sah und siegte: Diese Redewendung passt bestens auf Mathieu Gines. Der Franzose bestreitet in der IDM seine erste Saison im van Zon-Remeha- BMW Team von Werner Daemen in der Superbike-Klasse. Mit der BMW S 1000 RR sammelt er seit dem ersten Rennen Siege und schnellste Runden.
Damit nimmt der Franzose seinen zweiten IDM-Titel ins Visier: Nachdem er 2015 die Superstock-Klasse gewonnen hat, könnte er sich in diesem Jahr zum Champion in der Königsklasse Superbike krönen. Doch Gines ist nicht nur auf der Kurzstrecke erfolgreich, sondern auch auf der Langstrecke. Dort feierte er vor zwei Jahren seinen bisher größten Erfolg und wurde Weltmeister. 2016 fährt er auch auf der Langstrecke mit der BMW S 1000 RR, im Penz13.com – BMW Motorrad Team.
Im Interview verrät Gines - in seinem Leben dreht sich alles um Motorräder – sogar in seinem Beruf als Zollbeamter.Mathieu Gines: «Ich komme hervorragend mit dem Bike zurecht. Im Winter hatte ich fünf Monate Pause gemacht und kein Motorrad angefasst. Beim ersten Test in Spanien fühlte ich mich dann auf der BMW S 1000 RR sofort wohl. Es ist wirklich einfach, mit diesem Motorrad auf Anhieb schnell zu sein.
Du bist im Team der Nachfolger von Markus Reiterberger, der im vergangenen Jahr eine großartige Saison hatte. Hast du einen gewissen Erwartungsdruck gespürt, dass du ähnlich erfolgreich sein musst? «Dieses Superbike ist neu für mich. Ich bin vorher noch nie damit gefahren, und ich muss noch einiges lernen. Natürlich fahre ich auf Sieg, aber wir müssen dafür auch hart arbeiten. Der Druck ist nicht so groß. Ich gebe mein Bestes, das Team arbeitet gut mit mir und hilft mir ständig, noch schneller zu fahren. Das ist schön. Wozu das führt, werden wir erst am Ende der Saison sehen, aber wir geben immer alle unser Bestes.
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