Weltmeister Mathieu van der Poel lag vor der schweren Schlussetappe im Gesamtklassement der Renewi Tour höchst aussichtsreich. Doch nun zog er zurück.
VonWeltmeister Mathieu van der Poel vom Team Alpecin-Deceuninck) lag vor der schweren Schlussetappe im Gesamtklassement der Renewi Tour höchst aussichtsreich in Lauerposition. Diese wird er aber nicht in seinen zweiten Gesamtsieg nach 2020 ummünzen können, denn der Weltmeister trat am Sonntag nicht mehr zu den 202 Kilometern zwischen Menen und Geeraardsbergen an.Beim Zeitfahren am Donnerstag war der Niederländer nur knapp einem Sturz entronnen.
Seitdem leidet van der Poel unter Knieschmerzen, die ihn allerdings nicht daran gehindert hatten, Jasper Philipsen noch zweimal den Sprint anzuziehen. Selbst rollte der Alpecin-Profi als Zwölfter über den Zielstrich. Größere Probleme sah er aber für das Finale der Rundfahrt: "Die letzte Etappe wäre für das Knie besonders belastend gewesen. Daher kann und will ich kein Risiko eingehen, dass sich die Verletzung verschlimmert.
Auf dem Weg zur WM-Titelverteidigung am 29. September in Zürich gibt es für van der Poel nun noch zwei Zwischenstopps: die Europameisterschaft am 15. September und die Luxemburg-Rundfahrt vom 18. bis zum 22. September.
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