Matthias Sammer für Klub-WM statt Freundschaftsspiele im Ausland - Zusatzbelastung 'wird die Spieler nicht killen'

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Matthias Sammer für Klub-WM statt Freundschaftsspiele im Ausland - Zusatzbelastung 'wird die Spieler nicht killen'
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Matthias Sammer hält die Belastung der Stars trotz der Aufblähung der internationalen Fußball-Wettbewerbe für vertretbar. 'Das wird die Spieler nicht killen.'

Ex-Europameister Matthias Sammer hält die Belastung der Stars trotz der Aufblähung der internationalen Fußball-Wettbewerbe für vertretbar. "Du kannst als Spieler nicht verlangen, dass dir der Verein 18 oder 20 Millionen geben soll, aber gleichzeitig hätte man gerne weniger Spiele und mehr Urlaub. Du kannst nicht mehr nehmen und weniger geben. Das wird die Spieler nicht killen.

Er freue sich vielmehr auf "den Wandel, die Veränderungen. Ich finde nichts Kritisches, warum ich die Neuerung nicht gut finden sollte. Die Guten finden Antworten, die Schlechten resignieren." Und auch die im kommenden Sommer geplante Klub-WM mit 32 Mannschaften finde er "interessant", so Sammer weiter.

Sollte es das Turnier nicht geben, würden die Klubs doch ohnehin "nach Asien, in die USA oder Australien fliegen, um dort irgendwelche Summits und Cups auszutragen. Dann finden Freundschaftsspiele im Ausland statt, um Geld zu verdienen, da habe ich einen solchen Wettbewerb lieber", betonte der frühere Profi. Deshalb falle es ihm schwer, daran "etwas Schlechtes zu finden".

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