Als Matthias Walkner bei seinem Debüt bei der härtesten Rallye der Welt auf der achten Position ins Ziel kam, war der Jubel gross. Auf der zweiten Etappe legte der KTM-Pilot noch einen drauf.
Als Matthias Walkner bei seinem Debüt bei der härtesten Rallye der Welt auf der achten Position ins Ziel kam, war der Jubel gross. Auf der zweiten Etappe legte der KTM -Pilot noch einen drauf.
Zufrieden war der 28-Jährige dennoch nicht. «Ich denke das war kein so guter Tag», gibt sich Walkner kritisch. «Die ersten 150 km lief es sehr gut, aber dann bin ich auf einen anderen Fahrer aufgelaufen. Es war sehr staubig und ich musste 200 bis 300 Meter hinter ihm fahren. Als ich ihn überholte, verlor ich weitere Zeit. Am Ende waren das 40 km mit Dünen. Da hilft es, wenn man vom Motocross kommt.
Während sich sein Teamkollege Sam Sunderland auf der zweiten Etappe verirrte, war die Orientierung für den Dakar-Rookie kein Problem. «Hinsichtlich der Navigation war das eigentlich keine Schwierigkeit – man konnte eigentlich gar keinen Fehler machen», wunderte sich der überraschend starke Österreicher. «Natürlich bin ich überrascht, so nahe an der Spitze zu liegen.
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