Mattia Binotto: Rücktritt bei Ferrari kein Thema

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Mattia Binotto: Rücktritt bei Ferrari kein Thema
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Mattia Binotto steht massiv in der Kritik. Der Ferrari-Teamchef hat sich zuletzt selbst hinterfragt, kam aber zu dem Schluss, dass Stabilität ein Schlüsselfaktor für den Erfolg ist.

Mattia Binotto steht massiv in der Kritik. Der Ferrari -Teamchef hat sich zuletzt selbst hinterfragt, kam aber zu dem Schluss, dass Stabilität ein Schlüsselfaktor für den Erfolg ist.Man kennt das aus dem Fußball: Läuft es nicht, ist der Trainer das schwächste Glied. Die Mechanismen des Geschäfts greifen dann schnell und der Trainer muss gehen.

«Anscheinend hat er einen wasserdichten Vertrag», scherzte der RTL-Experte im Gespräch mit SPEEDWEEK.com. «Normalerweise ist es relativ klar, dass er nach solchen Vorfällen gehen muss. Aber momentan hält er sich noch wacker im Sattel. Ich bin gespannt, wie lange noch», so Glock. Sky-Experte Nick Heidfeld fragt sich: «Wie viel Zeit gibt man Teamchef Mattia Binotto jetzt noch? Es ist gut möglich, dass er es schafft, in den nächsten ein, zwei oder drei Jahren das Ganze umzudrehen und einen super Job zu machen. Doch hat man diese Zeit in der Formel 1? Jetzt alles Negative auf ihn abzuladen ist fragwürdig, aber er ist nun mal jetzt am Ruder.»

Konkrete Namen hat er nicht im Kopf, er glaubt aber, dass «jemand Externes» reinkommen sollte. «Jemand, der nichts mit Ferrari zu tun hat. Der keine internen Vorbelastungen im Sinne einer Vorgeschichte oder politischen Verstrickungen hat. Natürlich würde es eine Zeit dauern, alles wieder auf Vordermann zu bringen. Im Idealfall wäre es ein Top-Mann aus einem anderen Formel-1-Team, der weiß, worauf es ankommt.

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