Der Audi-Pilot war nach dem Qualifying mit seiner Performance nicht ganz zufrieden. Er habe zwar keinen Fehler gemacht, sei aber zu konservativ gefahren, so der Schwede.
Mattias Ekström hatte den Saisonstart nicht mehr erwarten können. Er wolle mehr fahren und weniger reden, sagte er noch am Freitag. Einen Tag später durfte er – und verpasste die Chance auf den ganz großen Wurf, die Pole Position, nur knapp. Der Schwede blieb als Fünfter als erster Fahrer unter dem Strich für das Shootout der besten Vier. Trotzdem: «Ich bin mit dem Qualifying zufrieden.
Doch als die Strecke in Hockenheim immer weiter abtrocknete, kamen offenbar die Probleme. «Am Ende habe ich im Mischwetter etwas gekämpft und war fahrerisch nicht perfekt», sagte der 34-Jährige und ergänzte: «Ich habe zwar keinen Fehler gemacht, bin aber zu konservativ gefahren.» «Konservativ» geht der 34-Jährige auch in das Rennen. Der Schwede wird im Gegensatz zu seinem Markenkollegen Timo Scheider, der auf der Pole Position steht, mit dem Standardreifen ins Rennen gehen. Mit dem schnelleren Optionsreifen starten neben Scheider noch sechs weitere Piloten aus den Top Ten.Exklusiv auf SPEEDWEEK.com: Dr. Helmut Marko, Motorsport-Berater von Red Bull, analysiert den jüngsten Grand Prix.
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