Die Aufregung war groß am Samstagabend bei „Schlag den Star“.
Bis zum Start der Sendung erfuhren die Fans nämlich nicht, wer an diesem Abend gegen Fußballprofi Max Kruse antreten würde. Schauspieler Frederick Lau war eigentlich fest eingeplant gewesen, musste aber wegen einer Corona-Infektion kurzfristig absagen.
Das Geheimnis um den Nachrück-Kandidaten lüftete dann Moderator Elton , der sich auf diesen Gast besonders freute: Steven Gätjen , selbst ehemaliger Moderator von „Schlag den Star“. Er war derjenige, der Diego Maradona als Torschütze im Viertelfinale Argentinien-England bei der WM 1986 ausmachen konnte – das zweite Maradona-Tor hatte „die Hand Gottes“ zum geflügelten Wort gemacht.Kruse klinkte sich aus: „Da habe ich noch nicht mal gelebt!“ Wenigstens beim EM-Finale 2008 von Deutschland gegen Spanien erkannte Kruse Fernando Torres als Torschützen – doch dann wurde es bitter für den Fußballprofi.
Er bemängelte: „Scotland Yard ist nicht umgangssprachlich. Aber dann ist ja die Frage falsch?“ Elton versuchte, jegliche Diskussion zu unterbinden, so dass Gätjen nörgelte: „Das wird einfach übergangen. Ich komme mir vor wie zu Hause!“
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