Nicht wie gehabt in Russland, sondern in Schweden wird sich Max Niedermaier auf die nahende Eisspeedwaysaison vorbereiten. Gemeinsam mit Tobias Busch will sich der Deutsche Meister in Form bringen.
Am gestrigen Donnerstag startete Max Niedermaier gemeinsam mit Steffen Höppner und Fahrerkollege Tobias Busch Richtung Schweden zur Saisonvorbereitung. «Es ist zwar in diesem Jahr etwas spät, aber ich hatte früher keine Zeit, denn ich habe im Sommer ein Haus gebaut und war ganz schön im Stress», berichtete Niedermaier SPEEDWEEK.com, der sich normalerweise in Russland auf die Eisspeedwaysaison vorbereitet.
Die Qualifikation zur Weltmeisterschaft wird der Deutsche Meister in Finnland bestreiten, er kennt nur ein Ziel: «Die GP-Qualifikation ist eigentlich ein Muss. In der letzten Saison war das ein Trauerspiel. Das war ein Scheißtag und bei der WM-Quali muss es 100-prozentig passen. Wenn das nicht so ist, dann bist du nicht dabei. Aber eigentlich sollte es machbar sein.»
Die Folgen der Nichtqualifikation spürte Niedermaier am eigenen Leib. Statt den Rennen zum Eisspeedway-GP fuhr er die Europameisterschaft und Team-WM mit und kam dann als Wildcard-Fahrer noch zu GP-Einsätzen in Berlin und Inzell. Während der Team-WM in Shadrinsk beklagte Niedermaier die fehlende Rennpraxis, durch die lange Pause nach der verpatzten Qualifikation.
«Die WM ist für einen Eisspeedwayfahrer, wenn er mal soweit ist, das höchste Ziel. Was willst du denn sonst noch machen? Du kannst die Deutsche Meisterschaft fahren und vielleicht noch mit einer Wildcard bei einem GP starten. Aber dann ist die Saison quasi schon vorbei. Außer wenn bei uns das Wetter passt und in St. Johann und Weißenbach was geht, dann würde ich dort starten», so Niedermaier.
Die Hoffnung liegt darauf, bei der WM dabei zu sein. Wenngleich das bedeuten würde, dass er die offenen Rennen in Weißenbach und St. Johann Mitte Januar sausen lassen müsste: «Wenn man sich qualifiziert, dann muss man sich um diese Zeit schon auf den Weg nach Kasachstan machen.»Exklusiv auf SPEEDWEEK.com: Dr. Helmut Marko, Motorsport-Chef von Red Bull, analysiert den jüngsten Grand Prix. Diesmal: Max Verstappens Macht-Demonstration beim Saisonstart in Bahrain.
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