Max Verstappen referiert über Sinn und Unsinn der aktuellen Regelgeneration und glaubt, dass Red Bull in Mexiko weniger stark sein wird als in der Vergangenheit
Max Verstappen referiert über Sinn und Unsinn der aktuellen Regelgeneration und glaubt, dass Red Bull in Mexiko weniger stark sein wird als in der Vergangenheitrechnet vor dem Grand Prix von Mexiko 2023 mit starker Konkurrenz durch Mercedes, Ferrari und McLaren - und findet, dass das Racing in der Formel 1 durch die Einführung der sogenannten"Ground-Effect-Cars" zur Saison 2022 im Vergleich zur Vergangenheit deutlich besser geworden ist.
Damals wurde der"Ground-Effect" durch physische Schürzen am seitlichen Rand des Unterbodens erzielt, durch die der Unterboden abgedichtet und ein Unterdruck erzeugt wurde. 1982 - die Geschwindigkeit der Formel-1-Autos war inzwischen regelrecht explodiert - wurde dem Thema aus Sicherheitsgründen ein Riegel vorgeschoben und der"Ground-Effect" verboten.
Die von ihm kritisierte Steifheit, sagt Verstappen, sei etwas, wogegen man vermutlich zum heutigen Stand der Technik nicht viel ausrichten könne. Und sie sei insofern ein Erfordernis, weil Fahrer und Teams einerseits eine möglichst niedrige Bodenhöhe für maximalen"Ground-Effect" anstreben, andererseits aber die Bodenplatte nicht abgeschliffen werden darf. Austin lässt grüßen.
Verstappen geht davon aus, dass Mexiko-Stadt"nicht unsere beste Strecke des Rennkalenders sein wird, wenn ich mir das Fahrverhalten unseres Autos in dieser Saison anschaue. Ich meine das in Bezug auf langsame Kurven und die Randsteine. Darin ist unser Auto nicht so gut. Von daher rechne ich damit, dass es schwierig wird, besonders auf eine einzelne Qualifyingrunde."
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