Kylian Mbappé fordert vom Ex-Klub Paris St. Germain 55 Millionen Euro ausstehenden Gehälter und Boni. PSG beharrt auf eine mündliche Vereinbarung und weigert sich zu zahlen. Der Fall könnte zu Konsequenzen für PSG in der Champions League führen.
Vor seinem ablösefreien Wechsel im Sommer 2024 zu Real Madrid spielte Kylian Mbappé insgesamt sieben Jahre für Paris St. Germain in Frankreich
Nimmt der Rechtsstreit zwischen Paris St. Germain und Kylian Mbappé plötzlich noch größere Dimensionen an und betrifft die europäische Zukunft des Vereins? Der Real-Star fordert von seinem Ex-Klub 55 Mio. Euro an ausstehenden Gehältern und Boni .Es ist die Zeit, aus der die legendärsten Geschichten des FC Bayern stammen – die 90er ...
PSG beharrt darauf, die Millionensumme nicht zahlen zu müssen und beruft auf eine mündliche Vereinbarung. Mbappé sieht die mündliche Vereinbarung aber als nicht erfüllt an, weil seine Spielzeit nach seiner Wechselankündigung nach Madrid drastisch reduziert worden sei.Zweimal hatte der französische Liga-Verband bereits geurteilt, dass PSG seinem Ex-Profi Gehaltsbestandteile zu Unrecht nicht ausgezahlt habe.
Bislang beharren alle Parteien auf ihre Position. Mbappés Anwalt bleibt entschlossen, die Schulden einzutreiben, PSG will keinen Cent zahlen. Der Ausgang bleibt offen.
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