Wenn McLaren wirklich das Herz von Fernando Alonso erobern will, dann müssen bessere Leistungen als in Singapur her: Kevin Magnussen Neunter, Jenson Button Elfter.
Wenn McLaren wirklich das Herz von Fernando Alonso erobern will, dann müssen bessere Leistungen als in Singapur her: Kevin Magnussen Neunter, Jenson Button Elfter.Inzwischen zweifelt keiner im Fahrerlager mehr daran, dass McLaren mit Honda wie der Teufel hinter Fernando Alonso her ist. Aber es dürfen durchaus Fragezeichen dahinter gesetzt werden, ob die Leistungen der Briten den spanischen Superstar wirklich erwärmen.
Kevin Magnussen gibt zu: «Wir haben aus unseren Möglichkeiten das Beste gemacht. Aber wir sind einfach nicht schnell genug. Da muss von der Entwicklung her mehr kommen. Um vorzurücken, müssen wir morgen bei einer durchaus wahrscheinlichen Safety-Car-Phase strategisch klug vorgehen, und vielleicht profitieren wir auch vom Pech des einen oder anderen Rivalen.»
Die Worte des Dänen sind ehrlich gemeint, und das rechnen wir Magnussen hoch an. Aber ist es nicht traurig, so etwas von einem McLaren-Fahrer hören zu müssen? Jenson Button verlor einen Platz unter den ersten Zehn nach eigenen Aussagen, «weil ich in der Haarnadel einen Fehler gemacht habe. Ich liess die Vorderräder blockieren und bin geradeaus gerutscht. Aber selbst wenn ich das geschafft hätte, wäre ich kaum in die ersten Startreihen vorgedrungen. Wir hatten den Frontflügel bereits aufs Maximum getrimmt, und dennoch hatte ich an der Vorderachse nicht genügend Grip.
Red Bull-Motorsportberater Dr. Helmut Marko spricht in seiner SPEEDWEEK.com-Kolumne über die WM-Situation, den Formel-1-Abschied von Daniel Ricciardo und die Notwendigkeit, Nachwuchsfahrern eine Chance zu geben.
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