Nicht nur über mögliche Impfschäden muss das Landesamt für Gesundheit und Soziales entscheiden. Es stellt auch Behinderungen fest, analysiert schwere Arbeitsunfälle und organisiert die Pilzberatung.
Nicht nur über mögliche Impfschäden muss das Landesamt für Gesundheit und Soziales entscheiden. Es stellt auch Behinderungen fest, analysiert schwere Arbeitsunfälle und organisiert die Pilzberatung.
Schwerin - Wegen angeblicher Schäden durch eine Corona-Impfung haben im vergangenen Jahr 140 Menschen in Mecklenburg-Vorpommern eine Entschädigung beantragt. Das waren 27 weniger als 2022, wie aus dem Jahresbericht des Landesamtes für Gesundheit und Soziales hervorgeht, den Sozialministerin Stefanie Drese in Schwerin vorstellte.Bis Ende 2023 wurden demnach sechs Anträge bewilligt und 81 abgelehnt.
Die Mitarbeiter nahmen im vergangenen Jahr 14 Prozent mehr Anträge auf Feststellung einer Behinderung entgegen als im Jahr davor. "53.416 Anträge – so viele hatte es im Lagus seit über zwölf Jahren nicht mehr gegeben", heißt es im Bericht. Ende 2023 lebten demnach in MV 383.198 Menschen mit Behinderungen - fast ein Viertel der Bevölkerung. Von ihnen galten 224.065 als schwerbehindert. Mehr als 105.000 waren stark gehbehindert.
Entschädigungsanträge Corona-Impfungen
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