Zahlreiche Herausforderungen für die beiden Bereiche rufen Expertenkommission auf den Plan. Landesgesundheitsministerin Stefanie Drese sieht unter anderem ungleiche Verteilung der Pädiater als Problem.
Schwerin. In Mecklenburg-Vorpommern soll bis bis Frühjahr 2024 ein Zielbild für die Geburtshilfe und die Pädiatrie beschlossen werden. Darauf hat sich die Expertenkommission zur Weiterentwicklung des Gesundheitswesens im Land verständigt.Der Nordosten steht vor besonderen Herausforderungen in diesen Bereichen.
Auch der Prävention komme eine große Bedeutung zu, um mittelfristig Krankheitslasten und Versorgungsbedarfe zu reduzieren.Grundlage für die praktische ArbeitDas Zielbild soll einen Handlungsrahmen für die strategische Weiterentwicklung der pädiatrischen und geburtshilflichen Versorgung bis zum Jahr 2030 beinhalten und als Grundlage für die künftige Arbeit aller Leistungserbringer in diesen Versorgungsbereichen dienen.
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