Medienpolitik will Zahl der öffentlich-rechtlichen Sender drastisch senken

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Medienpolitik will Zahl der öffentlich-rechtlichen Sender drastisch senken
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Der Diskussionsentwurf zum Reformstaatsvertrag sieht eine Reduktion der öffentlich-rechtlichen Kanäle von zehn auf vier neben den Hauptprogrammen von ARD und ZDF sowie den Dritten. Zu Zusammenlegungen sollen es unter anderem zwischen ARD alpha, ZDF info, tagesschau24 und Phoenix kommen.

Bei der Reform der öffentlich-rechtlichen Sender will die Medien politik die Zahl der Kanäle drastisch senken. Neben den Hauptprogrammen von ARD und ZDF sowie den Dritten der ARD soll es nur noch vier weitere Angebote statt bisher zehn geben. Das geht aus dem Diskussionsentwurf zum Reform staatsvertrag hervor, den die zuständige Rundfunkkommission der Länder am Freitag vorlegte.

Danach könnte der WDR im bevölkerungsreichsten Bundesland NRW bei aktuell 17,9 Millionen Einwohnern auf fünf weiteren Radiowellen senden. Kleine Länder wie Hessen, das Saarland oder Bremen wären aber auf maximal vier Wellen begrenzt.

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