Kris Meeke und Mads Östberg teilten sich die Bestzeit beim letzten Saison-Shakedown in Wales.
Der letzte Shakedown der Rallye -Weltmeisterschaft 2011 brachte noch eine Überraschung. Nicht die Titelanwärter und auch nicht die grossen Stars der Saison 2011 waren auf der 1,7 km langen Teststrecke auf Schotter vorne. Die inoffizielle Shakedown-Bestzeit teilten sich mit Kris Meeke im Mini John Cooper Works WRC und Mads Östberg im Stobart- Ford Fiesta RS WRC mehr oder weniger Aussenseiter.
«Okay, das ist nur der Shakedown und nicht die eigentliche Rallye, aber dennoch können wir mit dem Ergebnis zufrieden sein, weil es uns gezeigt hat, dass alles bestens funktioniert. Es gibt uns natürlich noch etwas Aufschwung für die Rallye, aber wir machen uns nicht so viel vor. Jetzt warte ich, dass die richtige Rallye endlich beginnt», meinte Östberg.
Der heisseste Titelanwärter Sébastien Loeb, der gerne als erster Automobilsportler die achte Weltmeisterschaft in Folge beim Finale in Wales einfahren möchte, notierte mit neun Zehntelsekunden Rückstand im offiziellen Citroën-DSS3 WRC den dritten Platz, eine Zehntelsekunde vor Dani Sordo im zweiten Werks-Mini.
Loebs Titelrivale Mikko Hirvonen, im Werks-Ford Fiesta in der Tabelle acht Punkte hinter Loeb, rangierte zusammen mit Kimi Räikkönen im privaten Citroën DS3 auf dem achten Rang.3. Loeb 1:32,15. Latvala 1:32,58. Räikkönen 1:32,8Nie gab es in der MotoGP so viele Sieganwärter wie heute. Im Gegensatz dazu hatte das «Goldene Zeitalter» ihre wenigen Helden, die alle zu Legenden wurden.
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