Mehr als 10.000 Opfer: Lange Haft für Internet Millionen-Betrüger

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Mehr als 10.000 Opfer: Lange Haft für Internet Millionen-Betrüger
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Zwei Männer wurden in Rostock wegen gewerbsmäßigen Bandenbetrugs verurteilt. Sie hatten 10.000 Menschen mit Fake-Shops um 4,3 Millionen Euro betrogen

Unglaublich, wie viele Menschen auf diese Betrüger hereingefallen sind. Aber deren Webseiten im Internet waren einfach verdammt professionell kopiert.

Mindestens 10.679 Menschen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz wurden zu Opfern der beiden Angeklagten.) wegen gewerbsmäßigen Bandenbetrugs zu langen Haftstrafen verurteilt worden. Haupttäter Filippo S. erhielt sieben Jahre und neun Monate. Komplize Bastian D. muss fünf Jahre und neun Monate in das Gefängnis.

Den Opfern seien Schäden in Höhe von in der Regel einigen Hundert Euro, in Einzelfällen aber auch einigen Tausend Euro entstanden, so ein Gerichtssprecher.Und das Motiv? Den beiden 41-Jährigen sei es laut Gericht allein darum gegangen, Geld einzunehmen, um ihren luxuriösen Lebensstil zu finanzieren.Die Fake-Shops existierten jeweils nur einige Tage oder Wochen. So sei es den beiden Männern - der Haupttäter ist den Angaben zufolge Italiener, sein Mittäter Deutscher - gelungen, ihre Identität über längere Zeit zu verschleiern. Sie hätten dafür falsche oder frei erfundene Personalien verwendet.

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