Am Montagabend wurde die letzte Impfung im Impfzentrum an der Messe verabreicht.
Ein Jahr und 41 Tage lang wurde in den Hallen der Messe Berlin geimpft. Damit ist es das am längsten geöffnete Impfzentrum in der Hauptstadt gewesen. Mehr als 900.000 Corona-Schutzimpfungen wurden hier durchgeführt. Doch am Montagabend wurde hier der letzte Piks verabreicht. „Das bedeutet 900.000 Mal Schutz und Hoffnung für jeden Einzelnen, den wir hier begleitet und betreut haben,“ betonte Henric Maes, Diözesangeschäftsführer der Berliner Malteser.
Seit dem Eröffnungstag am 18. Januar letzten Jahres sorgten zu Spitzenzeiten rund 450 Impfhelferinnen und -helfer der Malteser, rund 120 Bundeswehrsoldatinnen und Soldaten und in den Anfangsmonaten zur Unterstützung der vulnerablen Gruppen sogar 270 Ehrenamtliche für einen reibungslosen und geordneten Ablauf.
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