Viele Anträge und wenig Platz: In ganz Deutschland beantragen immer mehr Menschen Kirchenasyl. Doch die Helfer der Kirchen stoßen aktuell an ihre Grenzen.
Gütersloh. Die Fälle von Kirchenasyl steigen bundesweit. Allein in Nordrhein-Westfalen gab es im Jahr 2022, nach Angaben der Landesregierung, 389 Fälle von Kirchenasyl. Für das Jahr 2023 sind nun 474 Fälle von Kirchenasyl bei den beiden Amtskirchen erfasst worden. Rund 78 Prozent davon entfallen auf die evangelische und etwa 22 Prozent auf die katholische Kirche. Auch in Gütersloh steigt die Zahl der Anträge mit der Bitte um Kirchenasyl.
„Wir haben mittlerweile Handzettel in verschiedenen Sprachen, um darüber aufzuklären“, sagt die Sprecherin. Aufgrund des „Dublin-Verfahrens“ habe sich ebenfalls einiges geändert. Es führe nämlich immer mehr zu Fällen von Kirchenasyl.„Früher ging es beim Kirchenasyl hauptsächlich um die drohende Rückführung in ein nicht sicheres Heimatland“, sagt Salzmann.
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