Zwei Spiele, ein Punkt. Stuttgart kommt in der Liga noch nicht in Fahrt - und hat ein knackiges Programm vor sich. Nach dem 3:3 gegen Mainz gilt der Ärger der Defensivarbeit und dem Schiedsrichter.
Zwei Spiele, ein Punkt. Stuttgart kommt in der Liga noch nicht in Fahrt - und hat ein knackiges Programm vor sich. Nach dem 3:3 gegen Mainz gilt der Ärger der Defensivarbeit und dem Schiedsrichter.Phasenweise erinnerte das Spektakel an die furiose Vorsaison des VfB Stuttgart.
Das wilde 3:3 gegen den 1. FSV Mainz 05 am Samstag bereitete den Stuttgartern mehr Frust als Lust. Ihr Ärger galt auch Schiedsrichter Timo Gerach, mit der Fehlersuche sollten sie jedoch bei sich selbst beginnen. Der Saisonstart in der Fußball-Bundesliga ist misslungen. Nach zwei Spieltagen steht der VfB bei nur einem Punkt, hat defensiv eine Großbaustelle zu bearbeiten - und nach der Länderspielpause ein knackiges Programm vor der Brust.
Die Stuttgarter müssen vor sich vor allem hinten schleunigst steigern, soll aus dem Stotter- nicht ein kompletter Fehlstart werden. Borussia Mönchengladbach und Borussia Dortmund heißen die nächsten Gegner in der Bundesliga, dazwischen geht es in der Champions League zu Real Madrid. Hohe Hürden warten. Coach Hoeneß kündigte bereits an, dass man an den defensiven Abläufen weiter arbeiten werde.
Nach den Toren von Enzo Millot und Jamie Leweling hätten die Stuttgarter die Partie womöglich früh entscheiden können. Sie nahmen aber das Tempo aus dem Spiel - und holten die Mainzer so selbst wieder hinein. Nadiem Amiri per Foulelfmeter und Jonathan Burkardt sorgten für den Ausgleich. Rieder brachte den VfB wieder in Führung, der ebenfalls eingewechselte Leitsch schlug noch einmal zurück.
Schiri-Ärger, Abwehr-Not, Gegentor-Flut - wieder mal viel los beim VfB, der sich nach einem erneuten Kaderumbruch im Sommer noch in der Findungsphase befindet und an seine neue Rolle als gejagter Vizemeister gewöhnen muss. Noch bereitet sie ihm mehr Frust als Lust.
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