Wegen des Verdachts des schweren sexuellen Missbrauchs von Kita-Kindern ermittelt die Polizei. Die Vorfälle sollen sich an einer Einrichtung des Trägers Fröbel ereignet haben.
ereignet haben. Die Polizeisprecherin bestätigte dem Tagesspiegel, dass es sich tatsächlich um eine Kita dieses Trägers in Spandau handelt.
Angaben zum mutmaßlichen Täter wollte die Polizei mit Verweis auf die laufenden Ermittlungen nicht machen. Nach „Bild“-Informationen soll es sich um einenKrisenstab gebildetArbeitsverhältnis inzwischen beendet sei. Der betreffende Mitarbeiter sei noch in der Probezeit gewesen. „Zu den erhobenen Vorwürfen haben sichergeben“, teilte die Kita mit. „Polizeiliche Ermittlungen wurden eingeleitet, die wir nach Kräften unterstützen.“ Es sei ein Krisenstab gebildet worden, der eng mit den zuständigen Aufsichts- und Ermittlungsbehörden sowie einer Beratungsstelle für Kinderschutzfälle zusammenarbeite.
Zudem seien sofort nach Bekanntwerden der Vorwürfe arbeitsrechtliche Schritte eingeleitet worden, dazuDass die Kita-Leitung bereits im Februar über entsprechende Vorwürfe informiert worden sei, wie von „Bild“ berichtet, wies der Fröbel-Sprecher zurück. Die Berichterstattung sei falsch, sagte Kuhl. „Richtig ist, dass sich zwischen Februar und Juni 2023 drei Eltern bei der Einrichtungsleitung über eine pädagogische Fachkraft beschwerten.
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