Im Westteil der Stadt brennt es in der Nacht an mehreren Orten. Die Polizei ermittelt wegen Brandstiftung - bei drei Feuern wird ein Zusammenhang geprüft.
Mehrere Feuer im Berliner Westen beschäftigen die Polizei. Bei drei Feuern in den Ortsteilen Staaken und Spandau am Dienstag und in der Nacht zu Mittwoch ermittelt ein Brandkommissariat der Kriminalpolizei wegen Brandstiftung, wie die Polizei mitteilte. Demnach prüft eine Ermittlungsgruppe einen Zusammenhang zwischen den Taten und zu weiteren Brandstiftungen in Spandau. Zwei 28 Jahre alte Verdächtige wurden vorübergehend festgenommen.
Laut Polizei ereignete sich das erste Feuer am Dienstagmittag im Müllraum eines Mehrfamilienhauses in der Maulbeerallee im Ortsteil Staaken. Eine Anwohnerin hatte die Polizei alarmiert. Im Müllraum trafen die Einsatzkräfte auf einen 28-Jährigen, der auf dem Boden einen Pappkarton angezündet hatte. Beim Erblicken der Polizisten trat er das Feuer selbst aus. Der Mann kam zur Personalienaufnahme in Gewahrsam.
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