In ihrem neuen Buch 'Melania' räumt die ehemalige First Lady mit dem Skandal um ihre kontroverse Jacke beim Besuch eines Migrantenzentrums ein. Sie erklärt, dass die Aufschrift als Protest gegen negative Medienberichterstattung gedacht war und nichts mit ihren eigenen Gefühlen gegenüber Flüchtlingen zu tun hatte.
Mit ihrer 'I really don't care'- Jacke beim Besuch eines Migranten zentrums sorgte Melania Trump einst für Wirbel. Nun versucht sie sich zu erklären.gelüftet, die sie damals beim Besuch eines Migranten zentrums trug. Viele hatten ihr nach dem Auftritt vorgeworfen, damit zu betonen, dass ihr das Schicksal der Geflüchteten, darunter viele Kinder, egal sei.
In ihrem neuen Buch"Melania" erklärt die ehemalige First Lady, dass die Aufschrift auf der Jacke als diskreter, aber kraftvoller Protest gegen die Medien gemeint gewesen war. Die Jacke sollte eine deutliche Botschaft senden und die falschen Narrative der Berichterstattung über sie selbst anprangern. Laut der Ehefrau von Ex-Präsident war es ihre Art zu zeigen, dass sie sich trotz der Kritik weiterhin für die Kinder und Familien an der Grenze einsetzen würde.
Warum sie trotz des Skandals, der entstand, nicht sofort klarstellte, was sie eigentlich hatte sagen wollen, dafür hat Melania Trump auch eine Erklärung: Ihre Pressesprecherin Stephanie Grisham habe ihr damals geraten, die wahre Bedeutung der Jacke nicht öffentlich zu machen.Und das, obwohl die Wahl ihres Outfits sämtliche Botschaften, die Melania gehabt haben mag, in der Versenkung verschwinden ließ. Denn es gab noch tagelang Schlagzeilen darum.
Melania Trump, selbst Einwanderin aus Slowenien, zeigt Sympathie für diejenigen, die ein besseres Leben in den USA suchen."Als Einwanderin selbst verstehe ich den notwendigen, wenn auch mühsamen Prozess, legal Amerikaner zu werden", schreibt sie. Darüber hinaus enthüllt sie in ihrem Buch, dass sie sich für das
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