Mercedes-Teamchef Toto Wolff: Fragezeichen Russland

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​Lewis Hamilton führt die Fahrer-WM 2017 mit 40 Punkten Vorsprung an, Mercedes-Benz liegt in der Markenwertung vorne. Für Teamchef Toto Wolff gibt es kein Ausruhen. Das fängt mit dem Fragezeichen Russland an.

​Lewis Hamilton führt die Fahrer-WM 2017 mit 40 Punkten Vorsprung an, Mercedes -Benz liegt in der Markenwertung vorne. Für Teamchef Toto Wolff gibt es kein Ausruhen. Das fängt mit dem Fragezeichen Russland an.Auf dem Papier ist Sotschi Mercedes -Land: Seit dem ersten Grossen Preis von Russland 2014 sind die Silberpfeile auf dieser Rennstrecke ungeschlagen. Zudem liegen Lewis Hamilton und Mercedes in beiden Weltmeisterschaften vorne.

«Dieser Kampf geht in Russland in die nächste Runde. Das Autodrom von Sotschi besitzt einige interessante Charakteristiken, besonders die lange Gerade vor Kurve 2, die den Start des Rennens umso spannender macht. Da das Rennen nun Ende September ausgetragen wird, haben wir wieder ähnliche Wetterbedingungen wie 2014 und 2015, als der Grosse Preis von Russland Anfang Oktober stattgefunden hat.

«Wir haben eine gute Bilanz in Sotschi, aber wir wissen, dass Ferrari und Red Bull Racing alles geben werden, um unsere Siegesserie zu durchbrechen. Deshalb müssen wir härter denn je kämpfen, um sicherzustellen, dass wir so viele Punkte wie möglich einfahren können.» Was ändern 37 Punkte Vorsprung im Konstrukteurs-Pokal und 40 bei den Piloten? Der 46jährige Wiener Wolff meint: «Natürlich ist es immer besser, in Führung zu liegen als aufholen zu müssen. Aber es stehen noch sechs Rennen aus. Wir werden uns weiterhin auf jeden einzelnen Einsatz konzentrieren, um das Auto in jedem Bereich zu optimieren – und wir setzen uns immer den Sieg zum Ziel.

Alles läuft auf eine Titelentscheidung zwischen Hamilton und Sebastian Vettel hinaus, Valtteri Bottas liegt zu weit zurück. Was bedeutet das für den Finnen? Toto Wolff: «Das ist für jeden Rennfahrer eine sehr schwierige Situation, weil er immer davon träumt und darauf hinarbeitet, die Weltmeisterschaft zu gewinnen. Wenn du merkst, dass du nicht mehr im Titelkampf dabei bist, ist es sehr schwer, damit richtig umzugehen.

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