Mercedes hat auch in der laufenden Saison mit Performance-Problemen zu kämpfen. In bisher allen Rennen 2024 verpassten die Silberpfeile das Podest.
Mercedes hat auch in der laufenden Saison mit Performance-Problemen zu kämpfen. In bisher allen Rennen 2024 verpassten die Silberpfeile das Podest. Während Lewis Hamilton sich nach dem Großen Preis von Imola pessimistisch über die Entwicklung des Autos äußerte, erklärte Teamchef Toto Wolff, dass man sich auf dem richtigen Weg befinde. Es zeichne sich ab, dass man auf dem richtigen Weg sei.
"Wir sind auf einem guten Weg, das Auto zu verbessern. Das können wir sehen", zeigte sich der Teamchef sicher. Doch woher kommt dieser Optimismus? Schließlich wartet Mercedes auch nach dem siebten Saisonrennen noch immer auf den ersten Podestplatz 2024. Bislang sei nämlich "nie beides zusammen" gelungen, sagte Wolff, der in seiner Medienrunde nach dem Rennen in Imola auch auf den Grand Prix dort im Jahr 2022 angesprochen wurde. Das Rennen vor zwei Jahren beendete Lewis Hamilton mit einer Runde Rückstand als 13.
Und obwohl die Ergebnisse aktuell noch immer nicht zufriedenstellend sind, betonte der 52-Jährige: "Wir wissen ziemlich genau, wo es hingeht, und das ist der Vorteil, den wir jetzt im Vergleich zu den beiden Jahren zuvor haben."Der Wiener erklärte, es sei wichtig, eine "stabile Plattform" zu haben.
Ins Detail geht er dabei nicht, doch inzwischen sei man auf dem richtigen Weg angekommen, so Wolff. "Deshalb ist die Zuversicht im Moment größer. Aber nichts in diesem Sport ist selbstverständlich. Wir sind da, wo wir sind, und das ist nicht gut genug", stellte er fest."Wir müssen einfach einen besseren Job machen", so Wolff, der sich in dieser Hinsicht zum Beispiel Kundenteam McLaren als Vorbild genommen hat.
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