Der Pharma- und Life-Science-Konzern Merck hat nach einem starken zweiten Quartal seine Jahresprognose angehoben.
Haupttreiber für die Anhebung sei eine "sehr starke operative Performance von Healthcare und Electronics im Vergleich zur Markterwartung", teilte der DAX-Konzern mit. Diese habe bei Healthcare die Rückstellungen in Höhe eines mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Betrags mehr als ausgeglichen, die der Konzern nach dem Scheitern des Krebsmedikaments Xevinapant in einer klinischen Studie gebildet hatte.
Im Gesamtjahr erwartet die Merck KGaA nun einen Jahresumsatz in der Spanne von 20,7 bis 22,1 Milliarden Euro, bisher lag das untere Ende der Spanne bei 20,6 Milliarden Euro. Das Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen soll nun 5,8 bis 6,4 Milliarden Euro erreichen, statt 5,7 bis 6,3 Milliarden. Das Ergebnis pro Aktie erwartet Merck nun in der Spanne von 8,20 bis 9,30 Euro statt 8,05 bis 9,10 Euro. Der Konzern legte auch bereits Eckdaten für das zweite Quartal vor.
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