Der Grundsatzbeschluss steht - trotzdem haben EU-Regierungen Bedenken wegen des Mercosur-Freihandelsabkommens. In Deutschland sorgen sich Landwirte und Umweltschützer. Aber Brüssel, Berlin und Brasilien wollen einen schnellen Abschluss.
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Das soll sich durch das Abkommen ändern: Es würde schrittweise Zölle auf 90 Prozent der Waren beseitigen, die EU-Firmen in den Mercosur liefern, etwa auf Fahrzeuge, Maschinen, Chemikalien oder bestimmte Lebensmittel. Europäische Unternehmen sollen dadurch jährlich vier Milliarden Euro einsparen. Geografische Angaben zum Beispiel für Nürnberger Lebkuchen, Schwarzwälder Kirschwasser oder Dresdner Christstollen bleiben geschützt.
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