Messerattacke von Brokstedt: So reagiert die Politik

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Nach der tödlichen Messerattacke in einem Regionalzug bei Brokstedt in Schleswig-Holstein soll es in Hamburg und NRW ein parlamentarisches Nachspiel geben. Unterdessen gedenken rund 500 Menschen in einer Andacht der Opfer. ⬇️

Zwei Tage nach dem tödlichen Messerangriff in einem Regionalzug in Schleswig-Holstein steht fest: Die Tat und der Umgang der Behörden mit dem mutmaßlichen Täter sollen sowohl politisch als auch juristisch aufgearbeitet werden. Der Justizausschuss der Hamburgischen Bürgerschaft wird sich kommende Woche mit dem Fall befassen. In Nordrhein-Westfalen beschäftigt sich der Rechtsausschuss des Landtags damit.

Unterdessen haben am späten Freitagnachmittag in der evangelischen Brokstedter Kirche zahlreiche Menschen den Opfern des Messerangriffs mit zwei Toten und fünf Verletzen gedacht. Beobachtern zufolge kamen rund 500 Menschen in und vor der Kirche zusammen, darunter die stellvertretende Ministerpräsidentin und Finanzministerin Schleswig-Holsteins Monika Heinold , Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack und Sozialministerin Aminata Touré .

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