Die Facebook-Mutter Meta Platforms hat am Mittwoch nachbörslich ihre Bücher geöffnet und die Bilanz für das zweite Quartal 2023 vorgelegt.
verteidigte ausdrücklich, dass er weiterhin ohne eine Erfolgsgarantie Milliarden für seine Vision von virtuellen Welten ausgibt.
Für das laufende Vierteljahr stellte Meta 32 bis 34,5 Milliarden Dollar Umsatz in Aussicht und übertraf damit die durchschnittlichen Erwartungen von Analysten. Es wäre auch ein deutliches Plus im Vergleich zu den 27,7 Milliarden Dollar aus dem Vorjahresquartal. Meta leistet sich weiter hohe Kosten für Zuckerbergs Plan, eine virtuelle Welt als nächste Computer-Plattform zu etablieren. Für dieses sogenannte Metaverse entwickelt der Konzern auch immer neue Brillen zur Anzeige virtueller Realität.
In der Telefonkonferenz zu den Quartalszahlen fragten Analysten erneut nach dem Geschäftsplan hinter diesen gewaltigen Ausgaben. Er verstehe, dass viele Anleger sich damit unwohl fühlen, räumte Zuckerberg ein. Und die langsame Akzeptanz der Technologie sei ein"ernüchterndes Signal". Aber es handele sich um eine sehr langfristige Wette auf die Zukunft.
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