Mark Zuckerberg kündigte an, dass Meta das Faktencheck-Programm in den USA einstellen werde. Zuckerberg argumentiert, dass Faktenprüfer zu voreingenommen seien. Meta beendet außerdem firmeninterne Diversitätsprogramme, die auf Grundlage von Kriterien wie Geschlecht, Rasse und sexuelle Orientierung ausgewählt wurden.
scharf kritisiert. »Ich denke, es ist wirklich beschämend«, sagte Biden am Freitag auf eine entsprechende Frage vor Reportern im Weißen Haus. »Die Wahrheit zu sagen ist wichtig.« Die Entscheidung widerspreche einfach allem, was Amerika ausmache, fuhr der Demokrat fort. »Wir wollen die Wahrheit sagen.«
Mark Zuckerberg hatte vor dem Hintergrund des anstehenden Präsidentenwechsels in den USA bekanntgegeben, dass sein Konzern das Faktencheck-Programm auf den Dienstenin den USA einstellen werde. Zuckerberg begründete seine Entscheidung damit, dass »Faktenprüfer einfach politisch zu voreingenommen« gewesen seien und »besonders in den USA mehr Vertrauen zerstört als geschaffen haben«.
Zuckerberg hatte angekündigt, bei den Meta-Diensten zunächst in den USA solle zukünftig ein System der »Community-Notes« eingeführt werden, bei dem Nutzer unter einem Beitrag selbst einordnenden Kontext hinzufügen können. Dieses System wird vom »Wir sind für alle da«, hieß es in der Mitteilung weiter. Meta werde weiterhin Kandidaten mit unterschiedlichem Hintergrund einstellen.
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