Nach dem Wahlerfolg von Donald Trump richtet sich Meta neu aus. Der Konzern beendet die Zusammenarbeit mit Faktencheckern und plant, die Inhaltsmoderierung zu vereinfachen. Nutzer sollen künftig selbst dazu beitragen, Inhalte zu kontextualisieren. Zuckerberg begründete die Entscheidung mit dem Bedürfnis, nach kontroversen Debatten über Online-Inhalte neue Schwerpunkte zu setzen.
Nach Trumps Wahlerfolg richtet sich Meta neu aus: Der US-Internetkonzern beendet die Zusammenarbeit mit Faktenchecker n und holt einen Vertrauten des künftigen Präsidenten ins Team.angekündigt. Unter anderem soll die Kooperation mit Faktenchecker n beendet werden, Online-Inhalte n sollen künftig nicht mehr von Meta selbst moderiert werden.
Der Konzern begründete seine Entscheidung mit den unbefriedigenden Ergebnissen der 2016 eingeführten Inhalte-Moderation. Auch die Durchsetzung der Regeln solle demnach reformiert werden: Geringfügige Verstöße würden künftig erst nach Nutzerbeschwerden geprüft, und Algorithmen sollen nur bei einer höheren Schwelle eingreifen. Zusätzlich wolle Meta politische und gesellschaftliche Themen wieder stärker in den Fokus rücken.
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