Marius Borg Høiby, Sohn von Mette-Marit von Norwegen, ist einer Frau gegenüber gewalttätig geworden, das gibt er zu. Seine Mutter rief daraufhin das Opfer an –keine gute Idee.
Marius Borg Høiby, Sohn von Mette-Marit von Norwegen, ist einer Frau gegenüber gewalttätig geworden, das gibt er zu. Seine Mutter rief daraufhin das Opfer an –keine gute Idee. anzurufen. Wie Marius mittlerweile selbst zugegeben hat, wurde er in der Nacht zum Sonntag in Oslo verhaftet, weil er einer bislang anonym bleibenden Frau gegenüber gewalttätig geworden war."Letztes Wochenende ist etwas passiert, was niemals hätte passieren dürfen.
Im Video oben seht ihr noch einmal, wie Marius' Anwalt und der Palast direkt nach den Verhaftungs-Berichten reagierten.Er entschuldigte sich bei"seiner Freundin" und auch bei seinen Verwandten:"Ich möchte mich auch bei meiner Familie entschuldigen, ich weiß, dass meine Handlungen sie sehr getroffen haben." Offenbar so sehr, dass seine Mutter zum Hörer griff und sich bei dem Opfer ihres Sohnes telefonisch meldete.
Ob Mette-Marit die Frau persönlich kennt, lässt sich nicht eindeutig sagen. Die Polizei bestätigte zwar auch gegenüber BUNTE.de, dass zwischen Marius und dem"eine Beziehung" bestand, definierte aber nicht weiter, welcher Art diese Beziehung ist oder war. Im Gegensatz zu Staatsanwältin Henriette Taxt Rødstali die gegenüber dem Sender"TV 2" von den beiden als"Liebespaar" sprach.
Fest steht aber, dass Mette-Marit – warum auch immer – bei dem Opfer angerufen hat. Was vermutlich nett und mitfühlend gemeint war, kommt jedoch nicht überall gut an. Denn der Verdacht besteht, dass, egal ob bewusst oder unbewusst, dadurch das Opfer beeinflusst worden sein könnte. So schreibt"Dagbladet":"Mette-Marits wohl gemeinte Gedankenlosigkeit könnte den offiziellen Teil der königlichen Familie tiefer in den Skandal verwickeln.
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