Vier US-Bürger waren in Mexiko entführt worden – zwei wurden getötet. Seitdem gibt es scharfe Kritik von US-Republikanern an den Sicherheitsbehörden. Nun schaltet sich der mexikanische Präsident ein.
Seit dem brutalen Angriff auf US-Bürger Anfang des Monats gibt es eine hitzige Debatte über die Sicherheitsstandards in dem Land – besonders, was Touristen angeht. Vor allem republikanische Kreise in den USA machen Stimmung. Dahinter vermutet, kurz Amlo, eine Kampagne gegen sein Land. Und dies will der mexikanische Präsident nicht einfach so hinnehmen.
Der Fall von Matamoros hatte für erhebliches Aufsehen gesorgt. Eigentlich hatten sich die vier US-Amerikaner einer kosmetischen Operation unterziehen wollen, als sie vergangene Woche in die mexikanische Grenzstadt reisten, so erzählen es Verwandte. Doch dann wurden sie entführt und zwei von ihnen umgebracht. Auch eine unbeteiligte Mexikanerin kam bei dem Übergriff ums Leben.
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