AfD-Sorgen, zu wenig Druck auf wichtige Themen, Arbeitslosenquote: All das sind Themen, die Eortikmodel Micaela Schäfter beschäftigten. Und sie dazu bewogen, in die Politik zu gehen.
AfD-Sorgen, zu wenig Druck auf wichtige Themen, Arbeitslosenquote: All das sind Themen, die Eortikmodel Micaela Schäfter beschäftigten. Und sie dazu bewogen, in die Politik zu gehen.Die Motivation hinter Schäfers politischem Engagement ist klar. „Ich finde es wichtig zu zeigen, dass man wählen geht. Mich besorgt, dass so viele diewählen“, äußert sie im Gespräch mit „Bild“.
„Ich bleibe Erotikmodel“, bekräftigt Schäfer. Ihr Ziel ist es, zunächst auf Ortsverbandsebene aktiv zu werden und bei der Wahlwerbung Unterstützung zu leisten. Stoeckel, der früher derangehörte, findet nun im konservativen Spektrum seine politische Heimat und sieht keinen Grund für Groll gegenüber CDU-Vertretern, die sich in der Vergangenheit gegen Rechte von Bisexuellen stellten.
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