Mick Schumacher träumt weiter von der Rückkehr in die Formel 1, doch die Konkurrenz ist groß und die Aussichten überschaubar. Dazu trägt auch ein alter und gleichzeitig neuer Rivale bei.
Mick Schumacher hat sich den Traum von der Formel 1 erfüllt, dort begegnete er immer wieder auch der Vergangenheit von Papa Michael Schumacher. In der folgenden Bildergalerie finden Sie. Hier sitzt Mick im Rennanzug seines ehemaligen Haas-Teams auf Schumis ehemaligem Jordan-Boliden aus der Formel 1. Darin hatte der siebenmalige Weltmeister einst sein Debüt gefeiert.
Dann sagte Audi-Wunschpilot Carlos Sainz für ein Übergangsjahr 2025 im Sauber ab, und bei Schumacher keimte Hoffnung auf ein deutsches Dream-Team an der Seite von Nico Hülkenberg auf. Doch nun taucht mit Robert Schwarzman ein neuer, alter Mick-Rivale auf.Schwarzman wird am Freitag im 1. Training für den Niederlande-GP in Zandvoort den Sauber C44 von Valtteri Bottas übernehmen.
Danach lobte Binotto: „Robert ist ein fantastischer Fahrer. Er ist sehr schnell, besonders in der Formel 1.“ Und dann traf er die auf Mick gemünzte Aussage: „Es gibt Fahrer, die zwar gut in der Formel 3 oder Formel 2 sind, aber dann in der Formel 1 nicht gut genug fahren. Bei Robert ist es das Gegenteil.“
Derweil wurde Schwarzman 2021 Formel-2-Vizemeister hinter dem heutigen McLaren-Jungstar Oscar Piastri und überzeugte Binotto bei Testfahrten und Trainings. Der Italiener schwärmte: „In den Nachwuchsserien war er natürlich gut, aber in der Formel 1 ist er sehr, sehr stark. Daher ist es schade, dass er derzeit keinen Sitz hat.“Schwarzman galt als Favorit für das Cockpit neben Binotto-Liebling Charles Leclerc .
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