Mick Schumacher startete im Imola-Sprint von der zwölften Position. Der Haas-Pilot kämpfte sich an Landsmann Sebastian Vettel vorbei und eroberte den zehnten Platz. Entsprechend positiv fiel seine Bilanz aus.
Mick Schumacher konnte im Sprint aus nächster Nähe sehen, wie sich Sebastian Vettel verteidigte – und seinen Mentor überholen
Mick Schumacher startete im Imola-Sprint von der zwölften Position. Der Haas-Pilot kämpfte sich an Landsmann Sebastian Vettel vorbei und eroberte den zehnten Platz. Entsprechend positiv fiel seine Bilanz aus.Die Hoffnungen auf die ersten WM-Punkte seiner noch jungen Formel-1-Karriere erfüllten sich im Imola-Sprint nicht, dennoch war Mick Schumacher zufrieden mit dem Mini-Rennen, das er von Startplatz 12 in Angriff genommen und als Zehnter beendet hat.
Vettel erklärte vor laufender «Sky Sports F1»-Kamera: «Ich wusste, dass ich auf den weichen Reifen unterwegs war und er die Medium-Reifen drauf hatte, und dass es schwierig werden würde, aber es hat Spass gemacht, gegen ihn zu kämpfen.» Und auch für Schumacher war das Duell gegen den Landsmann ein Vergnügen, wie er berichtete: «Es war grossartig, weil ich schauen konnte, was Vettel gemacht hat und wie er sich verteidigt hat. Da konnte ich auch etwas lernen, es war sozusagen ein Fahrer-Coaching.»
«Ich denke, wir haben definitiv die richtige Reifenwahl getroffen», sagte der 23-Jährige. «Ich hatte einige gute Kämpfe, aber leider reichte es immer noch nicht für Punkte. Hoffentlich klappt das dann im Grand Prix. Wir müssen schauen, wie es mit mehr Sprit an Bord läuft, aber was wir im zweiten Morgen gesehen haben, stimmt uns zuversichtlich.»02. Charles Leclerc , Ferrari, +2,975 sec05. Lando Norris , McLaren, +24,56108.
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