Günther Steiner, Haas-Teamchef von Mick Schumacher und Nikita Mazepin, bezieht Stellung zum anhaltenden Gerücht, wonach der Milliardär Dmitry Mazepin bei den US-Amerikanern Unruhe stifte.
2020 hat sich Formel-1-Weltmeister Lewis Hamilton vermehrt für Chancen-Gleichheit und den Kampf gegen Rassismus eingesetzt. Der siebenfache Weltmeister moniert seit Jahren, dass es junge Fahrer ohne finanzielle Mittel fast nicht schaffen, sich im Rennsport nach oben zu arbeiten. Hamilton betonte, dass der Motorsport bald nur noch Reichen und Superreichen vorbehalten sein wird, wenn da nicht endlich etwas passiert.
Ohne Namen nennen zu müssen, war klar, auf wen sich Hamilton bezog: Die steinreichen Lawrence Stroll, Michael Latifi und Dmitry Mazepin haben enorme Summen investiert, um ihre Sprösslinge Lance, Nicholas und Nikita in die Königsklasse zu bringen – samt Privat-Testfahrten auf zahlreichen Formel-1-Strecken; bei Stroll damals mit einer Mannschaft von Williams, bei Mazepin mit einer von Mercedes.
«Also ich weiss nichts von all dem», sagt der 56-jährige Südtiroler Steiner. «Es ist rundweg totaler Blödsinn, was da geschrieben worden ist. Da wollte jemand ein neues Gerücht streuen. Das Team gehört Gene Haas, er trifft die Entscheidungen. Und amtsmüde bin ich auch nicht.»
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