Mick Schumacher ist für die Ratschläge seines Vaters Michael dankbar. „Ohne sein Mitwirken und seine Tipps wäre ich mit Sicherheit nicht dort angekommen“,
erzählte der Ersatzfahrer des Formel-1-Teams Mercedes in der Sendung „Hardenacke trifft …“, die im TV-Sender Sky am Samstag ausgestrahlt wird.
Formel-1-Rekordweltmeister Michael Schumacher begleitete seinen Sohn seit den Anfängen im Kartsport. „Der Austausch war immer so, dass er verschiedene Taktiken ausprobiert hat. Mal hat er versucht, sehr streng zu sein, manchmal gar nicht streng zu sein und einfach zu schauen, worauf springt der Mick jetzt an? Da waren immer ein paar Momente dabei, wo ich überlegen musste, was ich falsch gemacht habe.
Welch eine populäre Figur der siebenmalige Weltmeister Michael Schumacher schon früher war, war Mick anfangs natürlich nicht bewusst. „Für mich war klar, dass Papa ein Rennfahrer ist. Aber was für Ausmaße er hatte, war natürlich noch nicht so klar“, erzählte er.Nach Veröffentlichung sehr privater Fotos: So reagiert Mick Schumacher
Mick Schumacher hat nach zwei Jahren sein Stammcockpit bei Haas verloren und wechselte daraufhin zu dieser Saison zu Mercedes. Für die kommende Saison hofft er, wieder einen Stammplatz zu bekommen. Viele Optionen hat er aber nicht mehr. Vater Michael lebt seit einem schweren Skiunfall Ende 2013 von der Öffentlichkeit abgeschirmt.
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