Microsoft veröffentlicht Windows Terminal Preview-Version 1.23 mit umfangreichen UI-Verbesserungen

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Microsoft veröffentlicht Windows Terminal Preview-Version 1.23 mit umfangreichen UI-Verbesserungen
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Die neue Preview-Version von Windows Terminal bringt eine Vielzahl von Verbesserungen für die Benutzeroberfläche, darunter die Möglichkeit, Einstellungen über das UI anzupassen, anstatt sie nur in der settings.json-Datei zu ändern. Weitere Neuerungen beinhalten die Anzeige eines Admin-Symbols in der Titelleiste und die Aktivierung des Acrylic Materials in nicht ausgewählten Fenstern. Die Experimental-Einstellungen sind nun auch für ältere Versionen verfügbar und bieten Optionen zur Anpassung des Hintergrund-Ladeverhaltens, Debugging-Funktionen und des Textmessungsmodus.

Microsoft hat die Preview-Version 1.23 seines Befehlszeilentools Windows Terminal für Eingabeaufforderung, PowerShell, WSL und mehr veröffentlicht. Das Release bringt zahlreiche Neuerungen für das Setzen von Einstellungen via User Interface, die unter anderem die Darstellung, die Kompatibilität und die Auswahl von Profilen in neuen Tabs betreffen. Bis zu diesem Release ließen sich zahlreiche Einstellungen einzig in der settings.json-Datei ändern.

Nun sind sie auch via User Interface verfügbar und lassen sich dort in der Einstellungsansicht anpassen. Neu im UI ist die Option, ein Schild-Icon in der Titelleiste einzublenden, wenn Windows Terminal als Admin ausgeführt wird. Acrylic Material in nicht ausgewählten Fenstern lässt sich jetzt ebenfalls per UI aktivieren.Eine weitere wichtige Neuerung: Die Experimental-Einstellungen sind jetzt nicht nur in der Preview-Version verfügbar, sondern werden auch zu Version 1.22 rückportiert. Diese Seite bietet Optionen, um Windows Terminal im Hintergrund laufen zu lassen, Debugging-Features zu aktivieren und den Textmessungsmodus zu ändern. Letzterer bezeichnet laut der näheren Beschreibung, wie eingehender Text in Zellen gruppiert wird. Entwicklerinnen und Entwickler haben die Wahl zwischen der Unicode-korrekten Methode Grapheme-Cluster, dem für UNIX gängigen Ansatz wcswidth und Windows-Konsole.Das Dropdown-Menü für Profile lässt sich anpassen, um deren Reihenfolge zu ändern oder sie in Unterordner zu verschachteln. Das gelingt nun auch per User Interface, wie Microsoft demonstriert. Per Pfeil oder – wie hier – per Drag-and-Drop lassen sich die Profile zum Beispiel verschieben. Das Entwicklungsteam hat nicht nur diese und weitere Einstellungen im UI hinzugefügt, sondern auch die Barrierefreiheit verbessert: Die Previews des Einstellungs-UI sind nun für Screenreader lesbar und sowohl im Einstellungs-UI als auch in der Befehlspalette wurde ein Problem mit dem High Contrast Mode behoben. Zudem wurden der Farbkontrast des Themas auf GitHub ebenfalls verfügbar gemacht.

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