Mika Häkkinen, Formel-1-Champion von 1998 und 1999, stockte der Atem, als beim Start zum Grossen Preis von Italien in Monza der Ferrari von Kimi Räikkönen kaum vom Fleck kam.
Mika Häkkinen, Formel-1-Champion von 1998 und 1999, stockte der Atem, als beim Start zum Grossen Preis von Italien in Monza der Ferrari von Kimi Räikkönen kaum vom Fleck kam.Mika Häkkinen hat sich den Rennklassiker im Autodromo Nazionale von Monza vor Ort angesehen. In seiner Kolumne für das Logistikunternehmen Hermes spricht er über seine stärksten Eindrücke aus dem Königlichen Park.
Was dann am Start passiert ist, darüber gehen die Meinungen auseinander. Kimi spricht davon, nicht anders als sonst gemacht zu haben, Ferrari spricht von einem Manipulationsfehler an der Kupplung. Mika weiter: «Ich möchte lieber darüber reden, in welchen Schlamassel Kimi da geraten ist, das war irre gefählich! Wenn ein Auto in der ersten Reihe nicht wegkommt, dann ist das eine völlig andere Situation als wenn man im Mittelfeld stehen bleibt.
Mit einem Ferrari-Vertrag für Valtteri Bottas hat es nicht geklappt, der junge Finne bleibt in Williams-Diensten. Der 20fache GP-Sieger Häkkinen findet: «Auch nächstes Jahr werden zwei erfolgreiche finnische Fahrer in guten Rennställen vertreten sein. Das ist sehr erfreulich für uns Finnen. Meiner Meinung nach hat man in Finnland Valtteris Potenzial noch gar nicht richtig erkannt.
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