Mikaela Shiffrin hat am Rande des Medientages ihres Ausrüsters Atomic Rücktrittsgedanken nach ihrem Sturz auf der Abfahrt von Cortina d'Ampezzo enthüllt.
Mikaela Shiffrin hat am Rande des Medientages ihres Ausrüsters Atomic Rücktrittsgedanken nach ihrem Sturz auf der Abfahrt von Cortina d'Ampezzo im letzten Winter enthüllt. Allerdings hätten diese nicht allzu lange angehalten, erklärte die US-amerikanerische Rekord-Weltcupsiegerin: "Dann wachst du am nächsten Morgen auf und gehst auf die Piste und denkst: 'Ich bin motiviert, ich will hier sein.
Dennoch will sie sich nicht für immer aus der Abfahrt zurückziehen. Auf einen Zeitpunkt für ihre Rückkehr legte Shiffrin sich aber noch nicht fest: "Wir werden sehen, wie es läuft." Klar ist damit aber, dass die vierfache Weltcupsiegerin in Abfahrten im kommenden Winter nicht im Kampf um die kleine Kristallkugel in dieser Disziplin mitmischen wird. Diese Trophäe ist eine der wenigen Auszeichnungen, die ihr im Weltcup noch fehlt: Die Gesamtwertung hat sie ebenso schon mehrfach gewonnen wie die Klassements in Slalom, Riesenslalom und 2028/19 auch im Super-G.In den vergangenen Jahren hatte das Traumpaar die Saisonvorbereitung gemeinsam bestritten.
Auch Shiffrin wusste noch nicht, wann der Norweger zurückkehren wird, zeigte aber, wie sehr sie diesem Moment entgegenfiebert: "Ich träume von dem Moment, wenn er wieder im Starthaus steht." "Aleksander Kilde – diese brutale Kraft, so viel Persönlichkeit, er geht auf den Kurs und du denkst nur: Heilige Scheiße, er ist so schnell. Ich hoffe, wir dürfen das wieder erleben", führte sie weiter aus.
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