In Valencia feierte Wildcard-Pilot Mika Kallio das Debüt für KTM in der MotoGP-Klasse. Im Exklusiv-Interview mit SPEEDWEEK.com zog Teammanager Mike Leitner ein erstes Resümee.
Mika Kallio mit Teammanager Mike Leitner In Valencia feierte Wildcard-Pilot Mika Kallio das Debüt für KTM in der MotoGP-Klasse. Im Exklusiv-Interview mit SPEEDWEEK.com zog Teammanager Mike Leitner ein erstes Resümee.Das Red Bull KTM Factory Racing Team schaffte mit Wildcard-Fahrer Mika Kallio beim MotoGP-Renndebüt in Valencia den 20. Startplatz, in den freien Trainings gingen zwischen 2,5 und 3,1 Sekunden auf die Bestzeit verloren.
Rossi lag als Qualifying-Dritter schon 0,7 Sekunden hinter Lorenzo. Zum zehnten Startplatz fehlten uns 1,1 Sekunden. Wir sind mit der Rundenzeit happy gewesen. 1:32,0 min, das konnte sich sehen lassen. Wir haben uns eine 1:32er-Zeit zum Ziel gesetzt, das haben wir erreicht. Wir haben uns gegenüber dem Valencia-Test im Oktober um 0,9 sec verbessert.
Konnte man inzwischen erste Analysen machen und feststellen, in welchem Bereich die RC16 vorrangig verbessert werden muss? Mitfahren kann man. Jetzt werden wir sehen, welche Schritte wir jetzt noch machen können. Es ist auf jeden Fall bemerkenswert und eine super Einstellung, wenn eine Firma heute in diesem Zirkus hergeht und sagt: Okay, wir bleiben unserer Linie treu, wir können das, also machen wir das mal so.
Was kann KTM bis zum Sepang-Test am 30. Januar noch bewerkstelligen? Was kann bis dahin verbessert werden? Und welche Schritte sind bis zum Saisonstart in Katar am 26. März geplant? Wir werden uns anstrengen, bis zum ersten Rennen das Maximum zusammenzubringen. Egal, was bis dahin alles nötig ist.Wir sind noch nicht am Limit. Realistisch haben auch die Konkurrenten 160 kg. Es gibt auch Hersteller, die mit Übergewicht MotoGP-Rennen gewinnen.
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