Es riecht nach Farbe in den Gängen des Millerntor-Stadions. Lack-Duft hängt in der Luft, auf dem Boden stehen Spraydosen, auf Holzböcken trocknen frisch
ausgewaschene Farbwalzen. Überall wird gearbeitet, an den Wänden, in den Kurven, sogar an der Außenfassade. Die Heimstätte des FC St. Pauli verwandelt sich wieder in eine riesige Kunstgalerie. Am 13. Juli geht’s los, dann wird die diesjährige „Millerntor Gallery“ offiziell eröffnet. Bis dahin gibt es aber noch viel zu tun.
Es sei die „schönste Galerie in ganz Fußball-Deutschland“, sagt FC St. Pauli-Präsident Oke Göttlich bei der Pressekonferenz am Dienstag, „ach, wahrscheinlich die schönste Galerie der ganzen Fußball-Welt“.
Insgesamt weit mehr als 100 Künstlerinnen und Künstler werden vom 13. bis 16. Juli ihre Arbeiten ausstellen – und das Stadion „so unfassbar schön machen“, wie Göttlich schwärmt. Dazu kommen mehr als 70 Musik- und Kultur-Acts auf drei Bühnen. „Dass dahinter Menschen stehen, die etwas für die Welt bewegen wollen“, macht die Sache für den Vereins-Chef erst richtig rund.
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