Wie kann der FC Barcelona trotz gewaltigen Schuldenbergs Spieler wie Lewandowski, Raphinha und zuletzt Koundé verpflichten? Dieser Frage ist uchterjung nachgegangen. transfermarkt
zwischen 2014 und 2020 438,4 Mio. Euro mehr für die Verpflichtungen von Spielern aus, als er durch Verkäufe einnahm.Das Gehaltsgefüge des luxuriösen Blaugrana-Kaders erreichte wiederholt neue Level, die Pandemie brachte Verluste in kolportierter Höhe von mehr als 480 Mio. Euro mit sich.
Trotz des eingangs erwähnten Schuldenbergs ging Laporta in diesem Sommer großflächig auf Shoppingtour – auch mit Blick auf die in Sachen sportliche Erfolge zuletzt maue Zeit, die letzte-Meisterschaft liegt drei Jahre zurück, der letzte Titel in der „Königsklasse“ datiert auf 2015 – und verkündete als Replik auf die Nagelsmann-Aussagen: „Barça ist wieder da! Es ist wahr, dass wir praktisch unheilbar krank waren.
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