In Mali haben islamistische Kämpfer mindestens 49 Zivilisten und 15 Soldaten getötet.
Die Militärregierung des Landes teilte mit, die Kämpfer hätten im Nordosten ein Passagierboot angriffen, das Zivilisten während der Regenzeit über die überschwemmten Ebenen transportiere. Einen weiteren Angriff habe es auf ein Militärlager im Kreis Bourem gegeben. Dabei seien auch 50 islamistische Kämpfer getötet worden.
In Mali sind mehrere radikalislamische Gruppen aktiv. Die Militärregierung hatte im Juni den Abzug aller 12.000 UNO-Blauhelmsoldaten bis Ende des Jahres gefordert.Entdecken Sie den Deutschlandfunk
Deutschland Neuesten Nachrichten, Deutschland Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Mindestens 22 Tote bei Unwettern im Süden von BrasilienBei schweren Unwettern im Süden Brasiliens sind mindestens 22 Menschen ums Leben gekommen.
Weiterlesen »
Katastrophen: Mindestens 22 Tote bei Unwettern im Süden von BrasilienHeftige Regenfälle führten in den südlichsten Bundesstaaten Brasiliens zu schweren Überschwemmungen. Tausende mussten ihre Häuser verlassen. Nie zuvor gab es bei einem Wetterereignis dort so viele Tote.
Weiterlesen »
Mindestens 22 Tote bei Unwettern im Süden von BrasilienFlüsse traten über die Ufer, Landstriche wurden überschwemmt: Im Süden Brasiliens ist es zu schweren Unwettern gekommen, bei denen mehrere Menschen ums Leben kamen. Aus Sicherheitsgründen wurde die Stromversorgung unterbrochen.
Weiterlesen »
Selenskyj sichert Soldaten neue Ausrüstung zu Von dpa-AFXSelenskyj sichert Soldaten neue Ausrüstung zu
Weiterlesen »