Philipp von Ditfurth/dpa/SymbolbildMit heulenden Sirenen und piependen Handys üben Bund und Länder an diesem Donnerstag um 11.00 Uhr wieder für den Ernstfall.
Philipp von Ditfurth/dpa/SymbolbildMit heulenden Sirenen und piependen Handys üben Bund und Länder an diesem Donnerstag um 11.00 Uhr wieder für den Ernstfall. NRW-Innenminister Herbert Reul wies am Sonntag auf die bevorstehende bundesweite Probewarnung hin, die kein Grund zur Sorge sei. Der bundesweite Warntag findet zwei Mal im Jahr statt.
Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe werde die bevorstehende Probewarnung unter anderem über Warn-Apps auf Handys, den Mobilfunkdienst Cell Broadcast und Stadtinformationstafeln auslösen. Auch Radio- und Fernsehsender verbreiten die Probewarnung. Darüber hinaus lösten die Kreise, Städte und Gemeinden Warnungen aus. So könnten auch Sirenen und Lautsprecherdurchsagen ertönen.
Zehn Millionen Euro stelle das Land Nordrhein-Westfalen in diesem Jahr für den Ausbau des Sirenennetzes bereit. Außerdem habe das Land einen Vertrag mit einem weiteren großen Anbieter digitaler Anzeigetafeln in Städten geschlossen, sagte der Innenminister.
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