Ministerin Stark-Watzinger: Eine Finanzexpertin für die Bildung StarkWatzinger
Seit 2017 im Bundestag
Seit 2017 gehört die Mutter zweier Töchter dem Deutschen Bundestag an. Bei ihrer ersten Parlamentsrede ließ sie sich in ihrem Redefluss auch durch ihren Parteifreund Wolfgang Kubicki - in dessen Eigenschaft als Bundestagsvizepräsident - kaum bremsen. Die Schlusspointe mit einem Zitat von Mark Twain sollte sitzen:"Als wir das Ziel aus den Augen verloren hatten, verdoppelten wir die Geschwindigkeit, das kann nicht der Weg sein, meine Damen und Herren.
Zunächst macht sich die studierte Volkswirtin im Bundestag in Finanzfragen einen Namen - passend zu ihrer vorherigen Tätigkeit als Geschäftsführerin des angesehenen Instituts für Finanzmarktforschung an der Uni Frankfurt. So übernimmt sie, kaum im Parlament, den Vorsitz des Finanzausschusses. Sie steht für klassische wirtschaftsliberale Positionen der FDP, wie hier bei einer parteiinternen Bewerbungsrede:"Wer baut und finanziert eigentlich noch die Schulen, wenn unsere Unternehmen keine Gewinne mehr machen? Die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit ist entscheidend dafür, dass wir als Gesellschaft unsere gemeinsamen Ziele meistern können. Und wir haben in unserem Land dafür eine Geheimwaffe: Es ist unsere soziale Marktwirtschaft.