Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) hat drei Tage nach dem tödlichen Messeranschlag in Solingen umfassende Aufklärung angekündigt. Mit
Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst hat drei Tage nach dem tödlichen Messeranschlag in Solingen umfassende Aufklärung angekündigt. Mit Blick auf die nicht erfolgte Abschiebung des Verdächtigen sei im"konkreten Fall" zu schauen,"ob alles richtig gelaufen ist", sagte er am Montag in Solingen."Wenn etwas schief gelaufen ist, muss das auch klar benannt werden.
in die EU eingewandert sein und schließlich im nordrhein-westfälischen Bielefeld einen Asylantrag gestellt haben. Ein Abschiebeversuch nach Bulgarien soll gescheitert sein, weil der Mann nicht anzutreffen gewesen sei. Später habe er in einem deutschen Asylverfahren dann subsidiären Schutz erhalten.Innenminister Herbert Reul sah angesichts der Unklarheit über die Abläufe bei der Abschiebung offene Fragen.
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