Misano Adriatico ist die Heimstrecke von Valentino Rossi. Nun absolviert er dort in der GT World Challenge erstmals ein Autorennen. «Il Dottore» sitzt im Audi R8 LMS GT3 evo II vom belgischen Team WRT. Das erwartet er.
Misano Adriatico ist die Heimstrecke von Valentino Rossi. Nun absolviert er dort in der GT World Challenge erstmals ein Autorennen. «Il Dottore» sitzt im Audi R8 LMS GT3 evo II vom belgischen Team WRT. Das erwartet er.Am anstehenden Wochenende geht die GT World Challenge Europe ins sechste Event der Saison. Schauplatz ist die Strecke im italienischen Misano. Für Valentino Rossi bedeutet dies somit Heimspiel. Denn Tavullia ist nur rund 15 Minuten vom Rennplatz entfernt.
«Für mich wird es ein Wochenende voller Emotionen, da ich ganz in der Nähe der Strecke wohne. Ich bin in Misano viele Male mit Motorrädern gefahren. Aber ich habe auch ziemlich viel Erfahrung mit Autos, da ich im Laufe der Jahre ziemlich viel getestet habe. Ich habe letzten Winter auch mit dem Team WRT getestet und das Gefühl war sehr gut. Es ist eine schwierige Strecke. Es braucht Zeit und einige Schnitte, um die beste Linie zu finden.
Das Event in Misano ist wieder im Sprint-Format. Das bedeutet: Es stehen zwei rund einstündige Rennen auf der Agenda. Jeweils zwei Fahrer wechseln sich im Cockpit ab. Zu Rennmitte wird ein Boxenstopp mit Fahrerwechsel absolviert. Wie bei Sprint-Rennen üblich, teilt sich Rossi den rund 585 PS starken Audi R8 LMS GT3 evo II vom belgischen Team WRT mit dem offiziellen Audi-Sport-Piloten Frédéric Vervisch.
Beim letzten Rennwochenende Mitte Juni in Zandvoort lief es für Rossi und Vervisch sportlich nicht wirklich nach Plan. Somit steht für die Beiden nun eine Steigerung an. «Wir werden versuchen, uns weiter zu verbessern und besser abzuschneiden als in Zandvoort. Vale wird zu Hause Rennen fahren, daher wäre es schön, ein gutes Ergebnis zu erzielen», so Vervisch. «Der Test, den wir früher in der Saison gemacht haben, verlief gut.
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